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„Hermes“-Trophäe: Jägern gelingt Hattrick

 

        
         

Schießoffizier Axel Schmidt, bei der Bekanntgabe des Wettkampfergebnisses mit

Vize-König Norbert Melzer-Thamm, Majestät Herbert Markgraf (von links nach rechts)



Bester Einzelschütze: Karsten Schulz schießt 194 Ringe

Lüchow.  Die Mannschaft der Jägerkompanie hat die „Hermes“-Trophäe zum dritten Mal in Folge gewonnen. Beim gildeinternen Traditionsschießwettstreit, der zum 71. Mal ausgetragen wurde, siegten die Jäger mit einem Ringdurchschnitt von 9,430 Ringen (Vorjahr 9,450). Platz zwei belegte das Gardeteam mit 9,350 (2023: 9,293). Mit Rang drei zufrieden sein musste die Mannschaft der Schützenkompanie, die auf „nur“ 9,090 kam (Vorjahr 9,233). „Diesen Sieg widmen wir unserem König Herbert Markgraf!“, hob Sven Feuerriegel, stellvertretender Kompaniechef der Jäger, bei der Siegerbekanntgabe auf der Lüchower Schießsportanlage hervor.


        






         Die Siegermannschaft der Jägerkompnie: Bernd Schlachter, Sven Feuerriegel,
         Volker Grimm, Dirk Feuerriegel, Hans Hermann Ottens (von links nach rechts)

Im Beisein von Majestät Markgraf, Vizekönig Norbert Melzer-Thamm sowie Oberst Dirk Feuerriegel gab Schießoffizier Axel Schmidt auch die Einzelsieger bekannt. Trotz guter Bedingungen seien die Resultate nicht ganz so gut wie in den Jahren zuvor gewesen. Obwohl: vier Mal hatte die Schießkommission 50er-Scheiben ausgewertet. Fünf Auflage-Schützen hatten 190 Ringe und mehr erziel; im Vorjahr waren es acht gewesen. Tagesbester und damit erstmals Träger der Bestschützenwanderkette war Karsten Schulz (Garde), der sich mit 194 Ringen und 15 Zehnen knapp gegen Vorjahressieger Rainer Stieb (Schützen) durchsetzte. Stieb kam ebenfalls auf 194 Ringe, erzielte dabei aber nur 14 Zehnen. Platz drei belegte überraschend Bernd Schlachter (Jäger, 193 Ringe) vor Maik Germann (Schützen, 192).



                


         Karsten Schulz, bei der Übergabe der Einzelsiegerkette von
Schießoffizier Axel Schmidt, 
        
Vize-König Norbert Melzer-Thamm (von links nach rechts)

Zuvor hatten die 22 Gildebrüder bei nahezu gleichmäßigen Lichtbedingungen mit KK-Gewehren im Anschlag Auflage geschossen. Dabei musste jede Kompanie 20 Prozent ihrer aktiven (unter 75 Jahre alten) Mitglieder stellen. Jeder Starter hatte 20 Wertungsschüsse abzugeben, wobei die vier Scheiben mit je fünf Schüssen blind – also ohne die Schüsse einzeln kontrollieren zu dürfen - zu beschießen waren. Das ergab teilweise recht unterschiedliche Schussbilder.

Die Hauptleute Hartmut Schulze (Schützen) und Thorsten Behrens (Garde) würdigten die Leistungen der Sieger. Beide lobten den fair verlaufemem Wettbewerb bei allem Ehrgeiz untereinander. Am nächsten Sonntag wetteifern die drei Gildekompanie um die Zweitmannschaftstrophäe, die umtriebige einstige Schießstandwart Artur Stolpe gestiftet hatte. as


                                                 
                                                                                                                                                   Aufn.: A. Brünger u. W. Rasch

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